Webdesign in Berlin - Mariendorf

Das World Wide Web wird heutzutage immer wichtiger. Und aus diesem Grund wird Webdesign immer wichtiger. Um zu verstehen worum es sich bei Webdesign handelt ist es vorteilhaft sich mit dem Berufsbild des Webdesigners auseinanderzusetzen. Denn dieser ist dann am Zug wenn sich Unternehmen ihre Webseite erstellen lassen Wertvolle Informationen zu diesem wichtigen Thema findet man auch bei einem der führenden Anbieter auf diesem Gebiet, nämlich bei uns.

Was sind wichtige Fähigkeiten eines Webdesigners?

Die meisten Webdesigner verfügen über eine ausgeprägte Allgemeinbildung und bringen Kenntnisse und Erfahrung im Bereich der Gestaltung von Medien mit. Das bedeutet, sie sind auch in der Lage mit Printmedien aller Art umzugehen. Oder sie verfügen über einen ausgeprägten technischen Hintergrund. Prinzipiell solltest du jedoch Grafiken und Bilder erstellen und auch bearbeiten können. Genauso solltest du ein profundes Wissen sowohl in HTML als auch in CSS mitbringen. Ob du eine Zusatzausbildung in Betracht ziehst oder mittels autodidaktischer Weiterbildung arbeitest bleibt natürlich dir überlassen. In weiterer Folge sind Kenntnisse im Bereich von User Experience (UX) erforderlich und auch die Optimierung von Suchmaschinen (SEO) sollte Dir nicht fremd sein. Denn der Aufbau einer Webseite darf nicht vernachlässigt werden, wenn User deine Seite in Anspruch nehmen sollen oder die angepriesenen Produkte im Webshop erstehen. Webdesign ist also ein relativ umfangreicher Bereich.

Als Designer im Bereich des Internets arbeitest du auch mit Papier, entwirfst anhand von Skizzen den Aufbau und die Oberfläche einer Webseite und setzt diese entsprechend auf digitaler Basis um. Je nach der Struktur der entsprechenden Webseite kann das ein aufwendiger Prozess sein. Das zum Beispiel dann wenn mehrere Subseiten implementiert werden sollen. Oder es ist ein weniger aufwendiger Prozess, wenn vielleicht nur eine Startseite aufgebaut werden soll. abhängig davon wie spezialisiert die jeweilige Abteilung ist, erstellst du auch Logos und bearbeitest Bilddateien. Viele Unternehmen die sich ihre Webseite erstellen lassen arbeiten auch im Bereich des Webdesign mit WordPress, dieses solltest du also auch beherrschen.

Was ist der Job eines Webdesigners?

Ein Webdesigner arbeitet in erster Linie mit Farben, mit Formen sowie mit Strukturen, ist technisch ebenfalls versiert und grafisch kreativ. Dann ist das Berufsbild des Webdesigners vielleicht das Richtige. Viele Unternehmen lassen sich ihre Webseite erstellen, in einem solchen Fall kümmern sich Webdesigner um die Gestaltung des Webauftritts. Dabei erstellen diese Webdesigner Grafiken, bereiten das erforderliche Bildmaterial für Webseiten auf und erarbeiten den strukturellen Aufbau und das Design des Auftrittes im Internet. Da sich die Grafik und der Aufbau einer Webseite wesentlich von anderen Medien unterscheiden, solltest du auch in User Interface Design bewandert sein. Als Webdesigner hat man darauf zu achten, dass die User einer Webseite im Internet sich auf dieser gut zurechtfinden und sich die einzelnen Elemente der Seite an der richtigen Stelle befinden.

In weiterer Folge arbeitest du im Bereich des Webdesign mit der IT zusammen und bist selbst sicher im Umgang mit in HTML und CSS. Kenntnisse in Javascript sind ebenfalls sehr hilfreich und du kannst vielleicht auch mit Datenbanken gut umgehen. Weil in zahlreichen Unternehmen Webdesign mit WordPress erfolgt sind logischerweise auch Kenntnisse dieses Programmes von Vorteil. In größeren Firmen sind die Abschnitte spezialisierter, es gibt mehrere Angestellte, die sich die einzelnen Abteilungen untereinander aufteilen. Im Falle dass du ein selbstständiger Webdesigner bist begleitest du den gesamten Arbeitsprozess von Anfang bis zum Ende. Du siehst also eine Webseite erstellen lassen ist ein sehr vielschichtiger Prozess.

Was sind die Zukunftsaussichten im Webdesign?

Auch kleinere Firmen setzen oftmals auf ein exklusives Webdesign. Dieses kann von erfahrenen Webdesignern mit Content Management Systemen wie zum Beispiel WordPress, Joomla oder Typo3 bedient werden. Webdesign mit WordPress gehört natürlich ebenfalls dazu und erfordert Kenntnisse in diesem Bereich.

Insbesonders als Allrounder bist du hervorragend dazu geeignet, die Selbstständigkeit zu ergreifen oder eine Agentur ins Leben zu rufen, die Webdesign und Development von Webseiten anbietet. Allerdings ist Webdesigner keine geschützte Berufsbezeichnung. Das bedeutet auch jene Personen, die über keine Ausbildung in diesem Bereich verfügen, können sich als mit der Berufsbezeichnung Webdesigner schmücken.

Wenn Firmen ihre Webseite erstellen lassen verkaufen ihre selbständige Webdesigner ihre Dienstleistung im Internet für einen Dumpingpreis und reduzieren auf diese Art und Weise das Niveau für die gesamte Branche. Von Vorteil ist es also, wenn du zunächst in einem Unternehmen beginnst und dir im Laufe der Zeit positive Referenzen zulegst. Zusätzlich hilft natürlich eine eigene ästhetisch überzeugende Webseite mit einem umfangreichen Portfolio, sodass potentielle Kunden vorab sehen können, was du im Bereich von Webdesign kannst.

Wie wird man Webdesigner?

Insbesonders im Bereich des Webdesign Berlin Mariendorf führen viele Wege zum Ziel. Webdesigner sind in den meisten Fällen erfahrene Grafiker, Gestalter von Medien oder auch Informatiker, die sich auf einen bestimmte Bereich konzentriert haben. Einige Universitäten sowie viele Fachhoch-schulen haben inzwischen auch ausgewählte Studiengänge ins Leben gerufen, um den Beruf des Webdesigners zu unterrichten.

Da diese Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geschützt ist, kann man sich als Webdesigner bezeichnen, sobald man Webseiten gestalten kann. Um aber an Aufträge zu kommen, musst du in der Praxis auch beherrschen, was du versprichst. Um eine erfolgreiche Webseite erstellen zu können entscheidet die Qualität deiner Arbeit, ob du Erfolg hast oder auch nicht.

Was sind wichtige Trends im Webdesign?

Will man eine Webseite erstellen lassen so sollte man über die aktuellen Trends in diesem Bereich Bescheid wissen. Drei dieser Trends stellen wir kurz vor.

Card Design: Karten sind in der Praxis leicht zu verstehen. Pinterest war zum Beispiel der Vorreiter mit diesem Design, welches sich immer mehr auf andere Webseiten ausbreitet. Diese Art der Gestaltung macht es möglich, umfangreichen Content auf eine ansprechende Art und Weise darzustellen.

Minimalistisches Design: Dieser Designtrend zielt darauf ab, die Inhalte nach Möglichkeit extrem zu reduzieren, damit der Anwender nicht abgelenkt wird und möglichst rasch und einfach durch die Seite navigieren kann.

Gifs und Cinemagraphs: Mit diesen Elementen bringt man Bewegung in die Seite. Diese Bestandteile sind leistungsfähige Tools, um den Inhalt einer Seite lebhafter zu gestalten, was dazu führt, dass der Content von Interesse für die User wird und die Nutzer länger auf der betreffenden Seite bleiben.